Werbung – Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Öselbirch und den Hollerhöfen.
Kennt Ihr den Begriff Waldbaden? Mir war es neu, aber gerne kläre ich Euch auch auf.
Waldbaden und seine Herkunft
Der Begriff Waldbaden kommt ursprünglich aus Japan und wird dort als „Shinrinyoku“ bezeichnet. Dahinter verbirgt sich sowohl ein „Lifestyle“ als auch ein medizinischer Ansatz, der in Japan zur Behandlung und Vorbeugung von Stress gelebt und praktiziert wird.
Der Fokus liegt darauf die Natur und den Wald mit allen Sinnen bewusst wahrzunehmen. Wie riecht die Luft, die wir einatmen? Wie fühlt sich das feuchte Moos an den Bäumen an oder der kalte Bach, in dem wir unsere müden Füße baumeln lassen? Verstecken sich vielleicht vergessene Kräuter, Beeren oder Blumen im Dickicht?
Waldbaden in Waldeck
Auch wenn ich es persönlich einfach einen Waldspaziergang nennen würde, ist es ein fantastisches Gefühl sich der Natur hinzugeben und mit allen Sinnen bewusst zu spüren und ein wenig auf Entdeckerreise zu gehen.
Genau das haben wir während unseres Besuchs in Waldeck auf den Hollerhöfen gemacht. Seit Juni 2018 gibt es in Waldeck einen „Essbaren Wildpflanzenpark“, der mit 13 verschiedenen Stationen dazu einlädt die Natur mit all Ihren Facetten zu erforschen. Über einen 5 Kilometer langen Wanderweg kommt man an Nüssen, Beeren, Wildrosen und Birken vorbei.
Der Weg führt durch Wälder und Wiesen hinauf auf die Burgruine von Waldeck.
Durchatmen und Erfrischen mit Öselbirch
Besonders angetan hat es mir ein kleines Waldstück an einem kleinen Bächlein. Umgeben von Beerensträuchern wirkt dieser kleine Fleck Natur zuerst ganz unscheinbar. Taucht man aber in den kühlen Schatten der Bäume ein, hört man das Plätschern des Bächleins, das sich zwischen die Birkenbäume schlängelt.
Der perfekte Ort für eine kleine Pause und Erfrischung. Noch schnell ein paar wilde Himbeeren gepflügt und dann die Turnschuhe ausgezogen, um die müden Füße in das kalte Wasser des Bachs zu strecken. Auf dem Moos machen wir es uns zwischen den Birken gemütlich und kühlen uns mit einem kalten Öselbirch ab.
Öselbirch – Energydrink aus der Natur
Was Öselbirch mit Waldbaden zu tun hat? Beides gibt uns Energie aus der Natur. Denn Öselbirch ist ein natürliches Erfrischungsgetränk basierend auf fermentiertem Birkenwasser. Das Ernten von Birkenwasser ist eine nordische Tradition und wird in Estland im Frühjahr von den Birken mit sehr viel Sorgfalt abgezapft. Der Stamm der Birken saugt nach der Schneeschmelze im Frühjahr besonders viel Wasser auf, welches dann aus dem Birkenstamm vorsichtig abgezapft wird.
Da frischer Birkensaft nur bis zu 5 Tage haltbar ist, wird er für eine längere Haltbarkeit fermentiert. So kommt Öselbirch ganz ohne Konservierungsstoffe aus und ohne zusätzlichen Zucker. Natur pur eben und 100% Bio! Mit Rhabarber, Sanddorn oder Ingwer wird für Abwechslung gesorgt und es gibt insgesamt 6 verschiedene Öselbirch Sorten, die Ihr unbedingt probieren solltet. Alle Geschmackssorten sind nur leicht süß und teilweise sogar etwas sauer, da der reine fermentierte Birkensaft eher sauer schmeckt. Mein absoluter Favorit ist „Rhabarbie“, das wie eine weniger süße Rhabarbersaft Schorle schmeckt.
Wie auch das Waldbaden, ist Öselbirch eine Wohltat für die Gesundheit. Das Birkenwasser enthält Lebendkulturen, die das Verdauungssystem anregen, Elektrolyte und Spurenelemente wie Mangan, Calcium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Zink, Eisen und Natrium.
Für mich die perfekte Erfrischung im Sommer, mit der ich meinem Körper auch noch etwas Gutes tue. Stefan ist übrigens auch ganz angetan und trinkt mir heimlich meine Öselbirch Vorräte leer!
Rabatt Code
Damit Ihr Euch auch ein Stück Natur nach Hause holen könnt und Ihr die Öselbirch Drinks probieren könnt, habe ich einen Rabatt Code für Euch. Mit dem Code „ninastrada“ bekommt Ihr bei Eurem Einkauf auf oselbirch.com/de 15% Rabatt auf Eure Bestellung. Ausgenommen sind Abos.
Psssst: Birkenwasser wird in der nordischen Tradition auch als Jugendelixier bezeichnet. Ich glaub, ich gönn mir gleich noch eine Rhabarbie!
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