Das Rezept für das leckere Schokoladenmousse mit Glühweinkirschen ist der perfekte Nachtisch im Glas für Silvester. So könnt Ihr Euch die Wartezeit bis Mitternacht versüßen und etwas verkürzen. Wie ich bereits bei der Spekulatius Orangen Creme geschrieben habe, sehen Desserts im Glas nicht nur schön aus, sondern sind auch ziemlich praktisch: sie lassen sich wunderbar vorbereiten und sind auch super zu transportieren. Silvester feiern wir meistens gemeinsam mit Freunden. Für den besonderen Abend bringt jeder etwas zu essen mit. Am liebsten bringe ich bei solchen Anlässen das Dessert mit. Es bietet sich also förmlich an den Nachtisch im Glas für Silvester mitzubringen. Es lässt sich perfekt vorbereiten und die abgedeckten Gläser lassen sich einfach transportieren.
Damit das Mousse Zeit hat etwas fest zu werden, bereitet Ihr den Nachtisch am besten einen Tag vorher vor. Außerdem habt Ihr so einen entspannten Ausklang des alten Jahres und könnt Euren Nachtisch im Glas für Silvester in aller Ruhe vorbereiten.
Schokoladenmousse mit Glühweinkirschen
Ingredients
- 200 g Vollmilchkuvertüre
- 400 ml Schlagsahne
- 1 Päckchen Sahnesteif
- 3 Eier
- 1 Prise Zimt
- 350 g Schattenmorellen - Kirschen im Glas
- 2 EL Kirschsaft - aus dem Kirschenglas
- 8 EL Glühwein
- 2 EL Zucker
- 2 TL Stärke
Zubereitung
- Zuerst die Kuvertüre mit einem Messer klein raspeln, bzw. hacken und über einem Wasserbad zum Schmelzen bringen.
- Dann braucht Ihr 3 Gefäße: eines für die Sahne, eines für das Eigelb und eines für das Eiweiß. Die Eier werden in dementsprechend getrennt.
- Das Eiweiß wird nun aufgeschlagen, bis ein fester Eischnee entsteht.
- In die Schüssel mit dem Eigelb kommt noch eine Prise Salz und dann wird es auch aufgeschlagen.
- Den Mixer nochmal saubermachen, bevor dann die Sahne mit dem Sahnesteifpulver aufgeschlagen wird.
- Unter das Eigelb wird dann die geschmolzene Kuvertüre gerührt. Wenn es etwas zähflüssig ist, gebt von der aufgeschlagenen Sahne und dem Eischnee jeweils einen Löffel dazu und rührt weiter.
- Dann werden der restliche Eischnee und die restliche Schlagsahne mit in die Schokomasse gegeben. Jetzt wird allerdings auf einen Schneebesen umgestiegen und alles vorsichtig untergehoben. So bleibt die Masse fluffig.
- Wenn eine homogene Masse entstanden ist und alles untergehoben, dann verteilt das Mousse in 8 kleine Gläser. Zum Abkühlen kommen diese in den Kühlschrank.
- Für die Glühweinkirschen nehmt Ihr die Schattenmorellen und 2 EL des Kirschsafts aus dem Glas und gebt es gemeinsam mit dem Glühwein, Zucker und der Stärke in einen kleinen Topf.
- Die Kirschen werden dann erhitzt und immer wieder umgerührt, bis sich die Stärke auflöst und der Saft eindickt.
- Die gekühlte Mousse wird dann mit den abgekühlten Glühweinkirschen serviert.
Deko-Tipp: Für einen festlichen Look habe ich in mein Schokomousse silberne Papiersterne an einem Holzstab gesteckt. Alternativ sehen goldende oder silberne Zuckerperlen schön weihnachtlich, bzw. festlich aus. Das Dessert lässt sich auch in kleinen Schraubgläsern oder Weck-Gläsern (Werbung*) servieren. Am oberen Rand der Gläser kann man wunderbar mit einem goldenem Band oder einem Band aus Samt für etwas Festlichkeit sorgen.
Viel Spaß beim Zubereiten und beim Schlemmen. Habt ein zauberhaftes Silvester und rutscht gut ins neue Jahr.
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6 Kommentare
Nachspeise im Glas für Weihnachten: Orangen-Spekulatius-Creme | ninastrada
November 11, 2019 um 4:41 pm[…] Euch das Rezept gefallen hat, dann probiert unbedingt auch mein Schokoladenmousse mit Glühweinkirschen im Glas. Das Rezept eignet sich perfekt als Nachspeise im Glas für Weihnachten oder […]
Maggi
Dezember 4, 2019 um 6:13 pm…mmmh coole Idee für Silvester!! 🙂
Werde ich dieses Jahr definitiv testen.
Gerdi
Dezember 29, 2019 um 11:05 amHabe das Schokoladenmousse nach Anleitung gemacht. Es ist super gelungen und schmeckt köstlich!
Nina Teubner
Dezember 30, 2019 um 5:30 pmDas freut mich sehr zu hören. Bei uns gibt es das Dessert auch nochmal die Tage. 🙂
Liebe Grüße und guten Rutsch,
Nina
Axel
Januar 2, 2020 um 4:00 pmeinfach grandios, danke für das Rezept
Nina Teubner
Januar 5, 2020 um 6:48 pmOh wie schön, dass das Rezept so gut gefällt. 🙂
LG, Nina